Gastroskopie –
Magenspiegelung

Wann ist eine Spiegelung notwendig?

Eine Gastroskopie wird zur Untersuchung, Gewebeentnahme oder Behandlung von Erkrankungen des oberen Verdauungstrakts durchgeführt. Mit der Magenspiegelung untersuchen wir die Speiseröhre und den Magen sowie den oberen Abschnitt des Zwölffingerdarms. So erhalten wir in wenigen Minuten ein Bild von der Beschaffenheit Ihres Speise- und Verdauungsapparates – und das auf eine für Sie sanfte und schmerzfreie Art und Weise.

Damit wollen wir die Ursachen Ihrer Beschwerden herausfinden.

Mögliche Symptome

  • Langanhaltende Übelkeit
  • Erbrechen/Bluterbrechen
  • Anhaltende Schmerzen im Oberbauch
  • Anhaltende Blähungen
  • Sodbrennen
  • Appetitlosigkeit
  • Unklarer Gewichtsverlust
  • Schluckstörungen/Schmerzen beim Schlucken
  • Chronischer Husten

Wie wird die Spiegelung durchgeführt?

Damit bei der Untersuchung kein Würgereiz ausgelöst wird, erhalten Sie zuvor eine „Beruhigungsspritze“. Die Untersuchung beginnt erst wenn Sie tief schlafen. Unter dieser Spritze ist die Untersuchung praktisch völlig schmerzfrei. Während der Untersuchung liegen Sie auf der linken Seite.

Alle Abschnitte der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarmes werden genau betrachtet. Dabei wird über das Gastroskop Luft eingeblasen um die Wandabschnitte besser beurteilen zu können. Mit speziellen kleinen Zangen werden Gewebeproben entnommen. Diese Entnahme ist völlig schmerzfrei.

Die entnommenen Gewebeproben werden in einem Speziallabor unter dem Mikroskop untersucht. Damit kann man feststellen ob ein Magengeschwür gutartig oder bösartig ist, ob eine Magenschleimhautentzündung oder eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori vorliegt.

Unser Qualitätsversprechen

„Unsere Untersuchungsgeräte entsprechen dem aktuellen Stand der Technik. Zusammen mit langjähriger Erfahrung in deren Einsatz, praktischem Wissen und ständiger Weiterbildung wollen wir Ihre Beschwerden sicher diagnostizieren und, wo immer möglich, nachhaltig therapieren.“

Mehr zum Thema Qualität

Ihr Dr. Florian Kühl

Wann ist eine Spiegelung notwendig?

Eine Gastroskopie wird zur Untersuchung, Gewebeentnahme oder Behandlung von Erkrankungen des oberen Verdauungstrakts durchgeführt. Mit der Magenspiegelung untersuchen wir die Speiseröhre und den Magen sowie den oberen Abschnitt des Zwölffingerdarms. So erhalten wir in wenigen Minuten ein Bild von der Beschaffenheit Ihres Speise- und Verdauungsapparates – und das auf eine für Sie sanfte und schmerzfreie Art und Weise.

Damit wollen wir die Ursachen Ihrer Beschwerden herausfinden.

Mögliche Symptome

  • Langanhaltende Übelkeit
  • Erbrechen/Bluterbrechen
  • Anhaltende Schmerzen im Oberbauch
  • Anhaltende Blähungen
  • Sodbrennen
  • Appetitlosigkeit
  • Unklarer Gewichtsverlust
  • Schluckstörungen/Schmerzen beim Schlucken
  • Chronischer Husten

Wie wird die Spiegelung durchgeführt?

Damit bei der Untersuchung kein Würgereiz ausgelöst wird, erhalten Sie zuvor eine „Beruhigungsspritze“. Die Untersuchung beginnt erst wenn Sie tief schlafen. Unter dieser Spritze ist die Untersuchung praktisch völlig schmerzfrei. Während der Untersuchung liegen Sie auf der linken Seite.

Alle Abschnitte der Speiseröhre, des Magens und des Zwölffingerdarmes werden genau betrachtet. Dabei wird über das Gastroskop Luft eingeblasen um die Wandabschnitte besser beurteilen zu können. Mit speziellen kleinen Zangen werden Gewebeproben entnommen. Diese Entnahme ist völlig schmerzfrei.

Die entnommenen Gewebeproben werden in einem Speziallabor unter dem Mikroskop untersucht. Damit kann man feststellen ob ein Magengeschwür gutartig oder bösartig ist, ob eine Magenschleimhautentzündung oder eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori vorliegt.

Unser Qualitätsversprechen

„Unsere Untersuchungsgeräte entsprechen dem aktuellen Stand der Technik. Zusammen mit langjähriger Erfahrung in deren Einsatz, praktischem Wissen und ständiger Weiterbildung wollen wir Ihre Beschwerden sicher diagnostizieren und, wo immer möglich, nachhaltig therapieren.“

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Ihr Dr. Florian Kühl